Geschichte

1989 bis 1996
Künstler des Hauses und der Region nutzen die Galerie für Ausstellungen und Projekte, Produktionen und Performances

1996 bis 1997
Ute Zeller entwickelt in Zusammenarbeit mit den Künstlern des Hauses und der Region ein Profil für die galerie peripherie. Auf sie geht die Namensgebung „peripherie“ zurück. Als Darstellungsmedium entwickelte sie das Konzept „Zentralorgan“ (siehe lektüre ).

1998 bis 2002
Unter der künstlerischen Leitung von Andreas Bär entwickelte sich die peripherie in vier Jahren zu einem überregional beachteten Standort für spartenübergreifende Kunstprojekte.

"Von der Peripherie betrachtet, erscheint es uns wichtig, einen Überblick und Einblick in aktuelle Kunstströmungen zu erhalten und mitzuprägen, gerade wenn diese allgemein eher in den sogenannten kulturellen Zentren stattzufinden scheinen und sich allzu oft als Hype entpuppen.

Außerhalb der Zentren ist ein Freiraum vorhanden, um in einer selbstgewählten Beziehung zum Betriebsystem Kunst eigene Ideen, Projekte und Netzwerke jenseits gängiger Modelle institutioneller Arbeit zu entwickeln. Die Peripherie bietet die Chance einen anderen Standpunkt einzunehmen."
(Andreas Bär )

2003 bis 2004
Regionale Künstler mit dem Schwerpunkt Malerei nutzen die Galerie. Die künstlerische Leitung hatte die Betreiberin der Künstlerei im Sudhaus, Andrea Gauß, inne. Das Ausstellungskonzept bespielte die peripherie und die Räume der „Die Künstlerei“ im 2. Obergeschoss.

2005 bis 2007
Ein Zentrum in der peripherie - Eine Installation für Videokunst

Ein begehbarer Kubus im Kubus peripherie wurde ein Präsentations- und Produktionsort für Videokunst.
Idee, Konzeption und Leitung: „NERZ- KG“

Seit 2009
Die beiden Räume peripherie und Werkstatt münden in ein Crossover- Projekt aus Bildender Kunst und Livekultur. Aussagekräftige künstlerische Standpunkte unterschiedlichster zeitgenössischer Strömungen stellen sich bewusst einem nicht nur reinen Kunstpublikum. Verwurzelt in der regionalen Kunstszene wagt die peripherie unter der der Leitung von Reinhard Brunner den Blick über den Tellerrand.

Zur Kontaktseite der Galerie peripherie >>

 

 

 

 

 

 

 

 

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