Jesse Klozenbücher

Glas als Projektionsfläche hebt die Stofflichkeit des Videobildes auf, macht es transparent, weniger greifbar. In meinen Arbeiten geht es viel um dieses nicht direkt Erfahrbare, Greifbare.

Wie in einem Traum, der sich von einem Moment zum anderen in Nichts auflöst, so ist es auch mit diesen Videobildern, die auftauchen und wieder verschwinden, aber nie eine klare und verständliche Form annehmen. Die Bilder behalten immer eine Aura des geheimnisvollen, sie offenbaren nie ihr ganzes Geheimnis.

Jesse Klozenbücher

 

 

"schweben"
galerie peripherie tübingen
02.12 - 17.12.2000

 

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